Anregungen für Ihre Dharma-Praxis
Liebe ist nicht einfach nur eine Absicht - sie muss sich auch im Handeln zeigen. Dies drückt sich darin aus, dass wir an uns selbst arbeiten und keinerlei schädliche Handlungen ausführen.
Die Dharma-Praxis bedeutet deshalb Körper, Rede und Geist in heilsamen Verhalten zu schulen und die daraus entstehende positive Kraft allen Wesen zu widmen.
Durch diese positive Kraft besteht die Möglichkeit, dass sich das Tor für alle fühlenden Wesen, zum Buddha-Dharma öffnet.
Die liebevolle Haltung strömt durch unser Verhalten und unsere tägliche Aktivität nach außen.
Mit jedem Moment, in dem wir eine reine Motivation haben, klärt sich unser Geist ein wenig mehr und unser Verhalten wird reiner.
Das kleine buddhistische Nonnenkloster in Lünzen, Schneverdingen im Heidekreis, ist ein Ort, an dem die Lehre Buddha praktiziert und gelehrt wird.
Geist, Rede und Körper werden durch Studium, Kontemplation, yogischen Praktiken, wie kürzere oder längere Retreate geschult, wie das Zusammenleben in der Ordensgemeinschaft gepflegt.