Grundsätzliches:
Der Aufbau des Klosters Shide ist ein langjähriges und zugleich einmaliges Projekt. Mit Sorgfalt nimmt sich der Vorstand den Themen an, die initiiert werden müssen. Ein Prozess der Schritt um Schritt geplant, gesteuert, kontrolliert und abgeschlossen wird.
Im Bewusstsein unserer Kräfte ist es unsere Aufgabe, adäquate Prozesse und Strukturen zu etablieren. Veränderungsimpulse sind aufzugreifen um kluge Verarbeitungen zu
ermöglichen.
Das einmalige Projekt „Kloster Shide" wird regelmäßig mit der Suche nach Mechanismen innovativer Lösungen konfrontiert. Es ist ein Zustand der Flexibilität erfordert und Veränderungsprozesse zulässt. Dieser Umgang mit Wandel ist Bestandteil jedweder Form von Entwicklung. Veränderungen jedoch sind einerseits das Resultat individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Entwicklungsverläufe. Sie sind zugleich ein „Signal zum Aufbruch", indem sie dazu auffordern, bisherige Abläufe zu optimieren.
Die Ausrichtung des tibetisch-buddhistischen Klosters Shide
Sie ist der Kontemplation (Übungen der Stille, der achtsamen Betrachtung, des Loslassens, der Meditationen, Klausuren, etc.) und dem Aufbau der monastischen Abläufe (monastisches Training von Novizinnen) und Dharmatätigkeiten (Erläuterung der Lehre, Anleitung von Meditationen, individuelle Gespräche) und Seelsorge gewidmet.
Die Satzung des Vereins Buddhistisches Nonnenkloster Shide